Zweimal ist einmal zuviel von Janet Evanovich

Zweimal ist einmal zuviel von Janet Evanovich

Im Buch Zweimal ist einmal zuviel von Janet Evanovich geht es um eine Kopfgeldjägerin die einen eigentlich leichten Fall übernehmen und einen kleinen Verbrecher verhaften und im Gefängnis abliefern soll. Aber der Fall entwickelt sich schwieriger als Gedacht und mit sehr viel Glück und sehr viel weniger Verstand überlebt Stephanie Plum dieses Abenteuer.

Stephanie ist eine junge Frau, Anfang bis Mitte 30. Sie wurde vor einiger Zeit als aus ihrem alten Job entlassen und Arbeitet nun für ihren Vetter als Kopfgeldjägerin. Dieser überlässt ihr natürlich nur die leichten Fälle, da Stephanie noch sehr wenig Erfahrung hat und er kein unnötiges Risiko eingehen möchte. Genauso sollte es eigentlich auch diesmal sein, sie sollte Kenny Mancuso einfangen und ihn den Behörden übergeben. Mancuso wurde verhaftet da er einen Freund ins Knie geschossen hatte und wurde dann auf Kaution freigelassen. Dann hat er aber seinen Gerichtstermin vergessen und nun sollte Stephanie ihn einfangen, damit ihr Vetter die Kaution wiederbekam, die er für Mancuso hinterlegt hatte.

Doch aus einen so einfachen Fall entwickelte sich plötzlich sehr viel mehr und Stephanie hatte es auf einmal nicht mehr so einfach sich ihre Prämie zu verdienen. Immer weiter rutscht sie in einen Fall hinein der ihre Kapazitäten und ihre Erfahrung weit übersteigt. Doch sie denkt überhaupt nicht daran den Fall abzugeben, nein ist ist fest davon überzeugt das sie ihn lösen kann und außerdem kann sie die Prämie die sie für ihn erhält sehr gut gebrauchen.

Doch das Mancuso sehr viel durchgeknallter ist als sie erwartet, sollte sich bald heraus stellen. So schneidet er einer Leiche erst einen Finger und wenig später einer anderen ein anderes Körperteil ab und lässt sie beide Stephanie als Geschenk zukommen.

Mehr wird jetzt aber nicht verraten, schließlich sollt ihr das Buch ja noch lesen, aber eins sage ich euch, sie befindet sich häufiger in einen Bestattungsunternehmen als irgendwo anders, obwohl es gar nicht so viele Tote in diesen Roman gibt

Nun, sicherlich habe ich schon bessere Romane gelesen und sicherlich ist dieses Buch leichte Kost, aber für mal so zwischendurch ist es doch eigentlich schon zu empfehlen. Sicher man hätte aus der Geschichte noch mehr rausholen können und man hätte noch mehr Spannung hineinbringen können, aber im großen und ganzen kann man das Buch doch lesen und enttäuscht ist man nach dem Lesen sicher auch nicht.

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