Der innere Zirkel von Ian Smith

Der innere Zirkel von Ian Smith

Dieses Buch lief mir als Mangelexemplar über den Weg und irgendwie habe ich mich ins Cover verliebt. Ob sich nur das Cover gelohnt hat oder das ganze Buch, dass verrate ich euch in diesem Artikel.

Die Story

In einer kleinen Universitätsstadt in den USA wird der schwarze Professor Wilson Bledsoe ermordet. Die Spuren an der Leiche lassen auf einen Mord mit rassistischem Hintergrund schließen. Doch der Bruder von Wilson, welcher gleichzeitig auch FBI-Agent ist und die Ermittlungen übernimmt, glaubt nicht an diesen Hintergrund. FBI-Agent Sterling Bledsoe glaubt, dass die Spuren absichtlich gelegt wurden und es einen anderen Grund für die Ermordung seines Bruders gibt. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf das letzte Projekt seines Bruders, doch dadurch wird er für die Täter zur Bedrohung und gerät selbst in die Schusslinie der Täter.

Fazit – das Buch bleibt spannend bis zum Schluss

Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, welches bis zum Ende dermaßen spannend bleibt. Zwischendurch bekommt man zwar viele Hinweise, welche auf den eigentlichen Täter deuten, aber das Motiv bleibt ziemlich lange verborgen. Außerdem kamen am Ende noch Täter hinzu, auf die im Buch überhaupt nichts hingedeutet hat. Hinzu kommen noch die Wendungen, welche der Fall andauernd nimmt und die zum Schluss auch noch den Bruder von Wilson in Bedrängnis bringen.

Ob das Buch jetzt unbedingt 462 Seiten lang sein musste oder ob nicht auch 300 Seiten gereicht hätten, darüber lässt sich streiten. Aber nicht darüber, dass dieses Buch wirklich lesenswert ist.

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